Lassen Sie es sich schmecken...
Gebacken wird Weißbrot schon seit mehr als 2.000 Jahren. Weißbrot wurde teilweise als Gehalt für hohe Beamte ausgezahlt – je weißer je wertvoller! Im antiken römischen Reich gab es eine eigene Innung der Weißbrotbäcker, was eindrucksvoll die Bedeutung des Weißbrotes in vergangener Zeit aufzeigt. In heutiger Zeit gibt es die unterschiedlichsten Weißbrotspezialitäten, am bekanntesten ist das französische Baguette.
Die Vorliebe für helles Weizenbrot hat auch ernährungsphysiologische Gründe: Vollkornprodukte werden von manchen Menschen nicht gut vertragen.
Weißbrot hat einen festen Stellenwert nicht nur in der französischen Küche – eine Scheibe frisches Weißbrot mit guter Butter und selbstgemachter Marmelade bestrichen ist ein leckeres Highlight zum Frühstück oder zur Kaffeezeit am Nachmittag ...
Luftig und leicht
krosse Kruste und weiches Herz

Ein Klassiker, der bei keinem Bäcker fehlen darf: ein feines Kasten-Weißbrot mit einem Längsschnitt an der Oberfläche, gut gebräunter Kruste und mild-aromatisch im Geschmack.

Ein Baguette ganz nach der Art, wie es im Elsass schon seit jeher Tradition ist. Ein weicher kühler Teig, der mehrere Male gewirkt wird und so eine Reifezeit von mehr als 18 Stunden erreicht.

Der "scharfe Grieche:" Eine Spezialität des Hauses, das sich so nirgendwo sonst findet. Feta, Peperoni und Chili sorgen für einen würzig-scharfen Geschmack, den man am besten pur genießt.

Unser Fladenbrot: kurz und heiß gebacken, eine goldgelbe Kruste und eine mild-aromatische Krume, abgeschmeckt mit Knoblauch, einfach genial!
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